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… günstige Energie für Ihr Business!

Energie-Lösungen

Mit uns kommen Ihre Energieprojekte voran

Der Markt für unterschiedlichste Energie-Lösungen ist inzwischen breit und unübersichtlich geworden. Nicht alle angebotenen „Lösungen“ sind dabei für jedes Unternehmen realisierbar oder wirtschaftlich sinnvoll.

 Zu folgenden Energie-Lösungs-Themen beraten wir Sie gern:

1. Energie-Eigenerzeugung

2. Stromsparanlagen

3. Elektro-Mobilität

4. Energie-Messung

 

Wir begleiten und unterstützen Sie in der Planung und Umsetzung Ihrer Energieprojekte nach Ihren Wünschen von:

  • der Analyse der Potenziale und Lösungsoptionen
  • den Wirtschaftlichkeitsberechnungen
  • der Auswahl und Vermittlung geeigneter Partner
  • der Stellung von Förderanträgen
  • bis zur Koordinierung und Steuerung Ihrer Projekte.


1. Energie-Eigenerzeugung

In Zeiten gestiegener Energiekosten wird die Eigenerzeugung von Strom für das eigene Unternehmen/Objekt, die Energiespeicherung und die Einspeisung von Stromproduktionsüberschüssen (mit Direktvermarktung) wirtschaftlich immer interessanter.

Mit Energie-Eigenerzeugungsanlagen, wie z.B.

a) einer Photovoltaikanlage (PVA) mit/ohne Speicher

b) einem Blockheizkraftwerk (BHKW)

c) einer Windkraftanlage


können Sie gleich mehrere Vorteile realisieren:

  • erhebliche Stromkosten einsparen
  • eine teilweise Unabhängigkeit von Lieferanten, Marktmechanismen und Verbundnetzen erreichen. Umso höher die Eigenverbrauchsquote und der Autarkiegrad sind, die erreicht werden, desto größer sind dabei die Einsparpotenziale und die Versorgungssicherheit
  • einen sinnvollen ökologischen Beitrag leisten
  • Energie nachhaltig erzeugen und effizient nutzen.


Zusammen mit den Spezialisten unserer Netzwerkpartner beraten wir Sie gern über die für Ihren Fall passende Lösung und ggf. mögliche Fördermaßnahmen.
Wir begleiten Sie Schritt für Schritt über alle Umsetzungsphasen von der Wirtschaftlicheitsberechnung bis zur Direktvermarktung!


2. Stromsparanlagen

Stromsparanlagen können eine sinnvolle Ergänzung der Stromreduzierungsstrategie.

Vor allem wenn eine hohe Grundspannung vorhanden ist (z.B. durch die Nähe zu Umspannwerken oder größeren Stromerzeugungsanlagen) kann der Einbau von Stromsparanlagen zur Spannungsreduktion und Netzstabilisierung zielführend sein.

Folgende Vorteile bringen Stromsparanlagen mit sich:

  • Senkung des Stromverbrauchs und der Energiekosten
  • Glättung von belastenden Schwingungsmustern im Netz führt zu höherer Netzstabilität
  • Reduzierung von ungewünschten Netzbelastungen durch Spannungsschwankungen führt zu erhöhter Lebensdauer von Maschinen
  • keine Umstellung des generellen Stromnutzungsverhaltens erforderlich.

Sofern ausreichend Platz im Zählerraum verfügbar ist, kann eine solche Anlage recht problemlos installiert werden.

Einsatzbereiche hierfür finden sich häufig z.B. in Hotels mit Schwimmbädern, bei Handels- oder Logistikbetrieben mit Kühlbereichen.

Gern unterstützen wir Sie hierzu mit unseren Partnern bei Planung und Realisierung einer solchen Anlage!


3. Elektro-Mobilität

Ob der eigene , zuviele um sie hier aufzuführe Fuhrpark mit Elektro-Fahrzeugen bestückt werden oder Gäste, Lieferanten und Mitarbeiter ein Ladelösung geboten bekommen sollen?
Elektro-Mobilität, als Teil nachhaltiger Mobilitäts-Lösungen und als Wettbewerbsfaktor, gewinnt heute immer mehr an Bedeutung. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und sehr individuell. Der Markt hält umfangreiche Lösungen parat, die wir hier nicht detailliert darstellen können. 

Welche Ladelösung für Sie die richtige ist? Ob eine einfache Wall-Box ausreicht, eine AC-Ladesäule oder eine DC-Ladesäuleninfrastruktur mit mehreren Ladepunkten und umfangreichen Funktionen sinnvoll ist, lässt sich pauschal nicht beantworten. Dies hängt von verschiedenen Faktoren, wie etwa dem Einsatzzweck, der Art der zu ladenden Fahrzeugen, Ihren individuellen Ansprüchen und den Möglichkeiten am Installationsort ab.
Gleiches gilt für die Wahl passender Fahrzeuge bei der Umstellung oder Erneuerung des Fuhrparks.

Zusammen mit unseren Partnern beraten wir Sie gern über das richtige Konzept für Ihren Bedarf und ob dazu Fördermittel genutzt werden können!


4. Energie-Messung

Die alten analogen Ferraris-Stromzählern gehören zusehends der Vergangenheit an und werden auf Basis des „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ durch Digitale Zähler, sog. „Moderne Messeinrichtungen (mME)“, bis zum Jahr 2032 ersetzt. Das ist ein kleiner Schritt für die bessere und genauere Ablesbarkeit, bringt aber nur begrenzten Mehrwert, in Bezug auf höhere Verbrauchstransparenz und einen effizienteren Umgang mit Strom.

Wer genauere Daten und ein Monitoring am PC möchte, benötigt ein „Intelligentes Messsystem (iMSys)“, oft auch als „Smart Meter“ bezeichnet. Der Unterschied, welcher aus einem modernen einen intelligenten Zähler macht, liegt in der Ergänzung einer digitalen, internetfähigen Kommunikationsschnittstelle (Smart Meter Gateway), welche vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Vorfeld geprüft und zertifiziert sein muss. Diese ermöglicht eine Fernauslesung der Messwerte.

Für Gewerbe- und Industriekunden mit größeren Stromverbräuchen (ab etwa 100.000 kWh/Jahr) sind solch „Intelligente Messsysteme“ eigentlich nicht neu. Wer bereits eine Verbrauchsstelle in sogenannter „Registrierender Leistungsmessung (RLM)“ hat, verfügt bereits über ein hochqualifiziertes System (dies gibt es auch für Gaszähler, aber erst ab einem Verbrauch von etwa 1.500.000 kWh/Jahr). Diese RLM-Zähler werden auch nicht im Rahmen des Digitalisierungsgesetzes ausgetauscht.

Wer aber bisher einen Stromzähler im sog. „Standardlastprofil (SLP)“ hat, für den wird bei einem Verbrauch von mehr als 6.000 kWh/Jahr künftig der Austausch verpflichtend.
Gleiches gilt für Betreiber von Energie- Erzeugungsanlagen (wenn z.B. eine PV-Anlage > 7 kWp oder eine unterbrechbare/ steuerbare Verbrauchseinrichtung, wie eine Wärmepumpe, betrieben wird), auch hier werden die Zähler in der Regel ebenfalls mit einem intelligenten Messsystem ausgestattet werden.

Grundsätzlich gilt: Der örtliche Netzbetreiber ist meistens auch der sogenannte „grundzuständige Messstellenbetreiber“. Dieser ist für den Einbau und Betrieb des intelligenten Messsystems verantwortlich.
Aber: Durch die Gesetzesänderungen gibt es eine Wahlfreiheit, d.h. es kann nun jeder – genau wie beim Stromliefervertrag – einen Smart Meter beim wettbewerblichen Anbieter seiner Wahl erwerben und damit auch seinen Messstellenbetreiber aussuchen! Der Wechsel des Messstellenbetreibers ist dabei kostenlos. Die Gebühren für den Messstellenbetrieb natürlich nicht, sind aber gedeckelt.

Die wichtigsten Vorteile eines Wechsels zu einem intelligenten Messsystem (iMSys) sind:

  • Kein Stromzählerablesen vor Ort mehr erforderlich, bequemes Ablesen und Erfassen am PC jederzeit möglich
  • Höhere Verbrauchstransparenz und Vereinfachung des Verbrauchsvergleichs, zeitlich als auch zwischen mehreren Abnahmestellen (z.B. bei mehreren Filialen, Niederlassungen)
  • Mehr Übersicht über das Verbrauchsverhalten, identifizieren von Einsparpotenzialen oder kontrollieren von durchgeführten Energie-Effizienzmaßnahmen
  • Monitoring für Erzeugungs- und Einspeiseanlagen
  • In einigen Fällen sind Kosteneinsparungen bei öffentlichen Abgaben, Netzentgelten sowie vorteilhaftere Lieferverträgen möglich.


Gern beraten wir Sie, ob sich der Einbau intelligenter Messsysteme für Sie lohnt!


Die Optionen der Energie-Lösungen sind vielfältig und gehen über die hier aufgeführten Beispiele weit hinaus.
Welche Möglichkeiten für Sie besonders interessant sein könnten, erläutern wir Ihnen ganz unverbindlich in einem persönlichen Gespräch!

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